Um aber nun meine Gefühle über diese blutverschmierte Mitteilung zu offerieren, für die ich über Leichen ging. Ich fühle mich berauschend, neu geboren. Ich freue mich, und danke dem HOMOLitteraVertrag-Zirkel, für jene Opfergabe, mit denen ich die Geister aus "Sündhafte Begierde der Verdammnis" rufen kann.
„Du sollst nicht töten.
Du sollst nicht Unkeuschheit treiben.
Du sollst nicht begehren deines Nächsten …
… Fleisch und Blut.“
Bei einem nächtlichen Friedhofsrundgang trifft der
blutjunge Priester Valentin auf den geheimnisvollen Bastian. Der
dunkelhaarige Schöne, der von den Dorfbewohnern vehement gemieden und
gefürchtet wird, lebt mit seinem Freund inmitten einer bewaldeten Anhöhe
in einer alten Wassermühle. Bastian übt sofort einen unwiderstehlichen
Reiz auf Valentin aus, der zunächst versucht, sich gegen die neu
entdeckten Gefühle aufzulehnen. Er merkt jedoch bald, dass der
mysteriöse Fremde eine lodernde Leidenschaft in ihm weckt, die nicht nur
im Dorf blankes Entsetzen auslöst …
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An euch sezierten Sklaven : Was für einen ersten Eindruck habt ihr von diesem Buch?
Euer Albtraum, die Hure Satans!
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